Das Memelland
Wo Deutschland einst zu Ende war – Geschichte eines Grenzlandes
Im Memelland lebten über Jahrhunderte hinweg Litauer und Deutsche mit kurischen Fischern, weißrussischen Flößern und Händlern aus verschiedenen Nationen zusammen. Dieser nördlichste Zipfel Ostpreußens wurde nach dem Ersten Weltkrieg vom Deutschen Reich abgetrennt und gehörte ab 1923 zu Litauen. Hermann Pölking erzählt die bewegte Geschichte dieses Landstrichs von den Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Menschen und ihre Schicksale – von den Bauern, Fischern und Händlern bis hin zu Thomas Mann, der ein Sommerhaus auf der Kurischen Nehrung besaß, oder Johannes Brobowski, den die Landschaft um das Dorf Willkischken zum Dichter machte.
Gebunden, 352 Seiten, 17 x 24,5 cm, 99 s/w-Abbildungen
ISBN 978-3-89809-207-4
2. Auflage
Leseproben, Medien & Downloads
Weitere Titel entdecken
Buchempfehlungen
Bestellen Sie unseren Newsletter
Aktuelle Autor:innen
Neuerscheinungen
Verlagsvorschau
Informieren Sie sich über kommende Titel in unserer aktuellen Vorschau
als PDF oder als blätterbare Online-Vorschau.