Versailles und die Folgen

Außenpolitik zwischen Revisionismus und Verständigung 1919-1933

von Hans-Christof Kraus

In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg standen alle europäischen Staaten vor der Herausforderung, ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse von Grund auf neu zu ordnen. Hans-Christof Kraus beschreibt präzise und anschaulich das Ringen der Politiker jener Zeit um ein geordnetes Miteinander – vor dem Hintergrund eines gerade zu Ende gegangenen Krieges, der fast neun Millionen Todesopfer gefordert hatte.
Die Bände der Reihe Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert vermitteln verständlich, kompakt und anschaulich den neuesten Stand der historischen Forschung. Mit vielen Abbildungen und Literaturempfehlungen.

Reihe: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert [4]
Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert [4]

Gebunden, 200 Seiten, 9 Abb., 14 x 22 cm
ISBN 978-3-89809-404-7
1., Aufl.

19,90 €
Hans-Christof Kraus

Hans-Christof Kraus

Hans-Christof Kraus studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Georg-August-Universität zu Göttingen. Seit August 2007 ist Kraus Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Passau.
Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der deutschen und englischen Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts, der Geschichte der Politik, der Verfassungsgeschichte, der politischen Ideengeschichte sowie in der Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte.
Hans-Christof Kraus ist unter anderem Mitglied in der Historischen Kommission zu Berlin, der Preußischen Historischen Kommission, der Vereinigung für Verfassungsgeschichte sowie der International Commission for the History of Representative and Parliamentary Institutions.

Zu seinen wichtigsten Publikationen zählen »Kultur, Bildung und Wissenschaft im 19. Jahrhundert« und »Das Ende des alten Deutschland«.


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