Das Memelland

Wo Deutschland einst zu Ende war – Geschichte eines Grenzlandes

Im Memelland lebten über Jahrhunderte hinweg Litauer und Deutsche mit kurischen Fischern, weißrussischen Flößern und Händlern aus verschiedenen Nationen zusammen. Dieser nördlichste Zipfel Ostpreußens wurde nach dem Ersten Weltkrieg vom Deutschen Reich abgetrennt und gehörte ab 1923 zu Litauen. Hermann Pölking erzählt die bewegte Geschichte dieses Landstrichs von den Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Menschen und ihre Schicksale – von den Bauern, Fischern und Händlern bis hin zu Thomas Mann, der ein Sommerhaus auf der Kurischen Nehrung besaß, oder Johannes Brobowski, den die Landschaft um das Dorf Willkischken zum Dichter machte.

Gebunden, 352 Seiten, 17 x 24,5 cm, 99 s/w-Abbildungen
ISBN 978-3-89809-207-4
2. Auflage

32,– €
 Buch bestellen

Leseproben, Medien & Downloads

Weitere Titel entdecken

Exclusion
Exclusion
Axel Drecoll (Hg.), Christine Glauning (Hg.), Juliane Haubold-Stolle (Hg.), Thomas Kersting (Hg.), Andrea Riedle (Hg.), Franz Schopper (Hg.), Claudia Theune (Hg.), Karin Wagner (Hg.)
Königin Luise in Berlin
Königin Luise in Berlin
Matthias Asche, Frank Göse, Dirk Palm, Christine von Brühl
Die Geschichte der Jagd
Die Geschichte der Jagd
Werner Rösener