Eiszeit Berlin

Eiszeit Berlin

Eine Kulturgeschichte des Kalten Krieges

von Kai-Uwe Merz

Das Buch beschreibt in kurzen Kapiteln die Themen Stadt- und Kulturpolitik, Religion, Literatur, Musik, Bildhauerei, Malerei, Architektur, Film und Fernsehen, Zeitungen, Unterhaltungsliteratur. Wir stoßen auf Bischof Otto Dibelius ebenso wie auf Herbert von Karajan, Samuel Beckett und Angelika Domröse. Und John Le Carré schickt den Spion, der aus der Kälte kam, an die Berliner Mauer.

Gebunden, 256 Seiten, 110 Abb., 17 x 24 cm
ISBN 978-3-96201-087-4

26,– €
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Kai-Uwe Merz
Bildrechte: Kai-Uwe Merz

Kai-Uwe Merz

Kai-­Uwe Merz, Jahrgang 1960, studierte Geschichte und Germanistik an der Freien Universität Berlin, wo er 1990 promovierte. Bis 2000 war Merz Redakteur und Ressortleiter u. a. bei der B.Z. und beim Berliner Kurier. Heute arbeitet er im Presse­ und Informationsamt des Landes Berlin. Merz lebt in Berlin-Friedrichshain. Zuletzt erschien von ihm bei Elsengold „Stillstand Aufstand Berlin – Eine Kulturgeschichte der 1980er-Jahre“.

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