Spionage in Berlin
Agenten im Kalten Krieg
Agenten, Spitzel und Spione
Die Geschichte der Geheimdienste ist eines der schillerndsten Kapitel des Kalten Krieges in Berlin. Ebenso wie die Alliierten von West-Berlin aus versuchten, die Kommunikation der Regierung der DDR und des KGB abzuhören, wurde von Ost-Berliner Seite der Westen ausspioniert. Spionagetunnel, spektakuläre Entführungen und Fluchten, geheime Funksprüche: Nirgendwo gab es zwischen den 1950er- und den 1980er-Jahren so viele Agenten wie in Berlin. Dietmar Peitsch schildert, wie die Geheimdienste nach 1945 überhaupt in Berlin Fuß fassten und beschreibt auch den Alltag ihrer Beschäftigten. Und er erzählt, wie die Stasi versucht hat, ihn selbst anzuwerben: ziemlich dilettantisch …
Gebunden, 208 Seiten, 16,5 x 24 cm, teils farbige Abbildungen
ISBN 978-3-96201-076-8
1. Auflage
Dietmar Peitsch
Dr. Dietmar Peitsch war nach seinem Jurastudium und seiner Promotion über 30 Jahre lang in der Berliner Verwaltung tätig unter anderem als Stabsreferent beim Polizeipräsidenten in Berlin und Stabsleiter des Landesamts für Verfassungsschutz.
Veranstaltungen
18:00 Uhr
»Spionage in Berlin. Agenten im Kalten Krieg«
Haus Kladower Forum
14089 Berlin