Wüste Berlin

Wüste Berlin

Eine Kulturgeschichte der Nachkriegszeit

von Kai-Uwe Merz

Ein Neuanfang aus Trümmern

Nun legt Kai-Uwe Merz den dritten Teil seiner Serie zur Berliner Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert vor. "Wüste Berlin" beschreibt in kurzen Kapiteln die Themen Parteien, Stadtpolitik, Literatur, Theater, Musik, Malerei, Medien, Kleinkunst, Universitäten und Stadtarchitektur. Wir stoßen auf die Gruppe Ulbricht, auf Ernst Reuter, den fast vergessenen Schriftsteller Theodor Plievier, auf Gottfried Benn und Johannes R. Becher, auf Wilhelm Furtwängler und den Baumeister Hermann Henselmann. Sie alle versuchten, auf den Trümmern Berlins etwas Neues zu erschaffen – was oftmals so neu gar nicht war.

Gebunden, 240 Seiten, 17 x 24 cm, teilweise farbige Abbildungen
ISBN 978-3-96201-069-0
1. Auflage

25,– €
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Kai-Uwe Merz
Bildrechte: Kai-Uwe Merz

Kai-Uwe Merz

Kai-­Uwe Merz, Jahrgang 1960, studierte Geschichte und Germanistik an der Freien Universität Berlin, wo er 1990 promovierte. Bis 2000 war Merz Redakteur und Ressortleiter u. a. bei der B.Z. und beim Berliner Kurier. Heute arbeitet er im Presse­ und Informationsamt des Landes Berlin. Merz lebt in Berlin-Friedrichshain. Zuletzt erschien von ihm bei Elsengold „Stillstand Aufstand Berlin – Eine Kulturgeschichte der 1980er-Jahre“.


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