Letzter Aufruf Tegel!
Geschichten vom tollsten Flughafen der Welt
Er ist sechseckig, alt und platzt aus allen Nähten: Berlin-Tegel, der legendäre „Flughafen der kurzen Wege“, bringt Menschen und Schicksale näher zusammen als andere Airports. Beinahe täglich werden hier Flugpassagiere, Mitarbeiter und Besucher von komischen, skurrilen oder dramatischen Ereignissen in Atem gehalten. Dürfen Frösche Erster Klasse fliegen? Was ist so toll an Sex im Wickelraum? Können Brust-Implantate in der Luft platzen? Wohin mit Passagieren, die zu betrunken sind zum Fliegen? Was passiert, wenn ein herrenloser Koffer voller Nutella-Gläser gesprengt wird? Wie kontrolliert man einen Sumo-Ringer, der zu dick für die Torsonde ist? Wie gelangen Popstars unbehelligt zum Abflug-Gate? … Letzter Aufruf Tegel erzählt die besten Geschichten vom tollsten Flughafen der Welt! „Eine Liebeserklärung an den Berliner Flughafen Tegel.“ Berliner Morgenpost
Paperback, 304 Seiten, 12,5 x 19 cm, 62 s/w-Abbildungen
ISBN 978-3-8148-0214-5
3. Auflage
Evelyn Csabai
Evelyn Csabai, geboren und aufgewachsen in Budapest, lebt seit 1989 in Berlin und studierte dort Theater und Filmwissenschaften. Nach jahrelanger Tätigkeit als Filmschauspielerin wurde sie 2000 Partnerin in der Schauspielagentur Katja Albrecht in Hamburg. Seit 2011 ist sie im Auftrag von Produktionsfirmen für Idee- und Drehbuchentwicklung zuständig.
Hier geht’s zum Blog von „Letzter Aufruf Tegel!“
Julia Csabai
Julia Csabai, geboren in Dresden und aufgewachsen in Budapest, ist Autorin und Regisseurin. Sie lebt seit 1989 in Berlin, wo sie Publizistik, Nordamerikastudien und Englische Philologie studierte. Sie arbeitete als Berlin-Korrespondentin für den ungarischen Hörfunk, als freie Kulturjournalistin und ist seit 1999 als Fernsehjournalistin und Filmemacherin tätig.
Hier geht’s zum Blog von „Letzter Aufruf Tegel!“
Leseproben, Medien & Downloads
Pressestimmen
»Ein unterhaltsames und sehr lesenswertes Buch, das von und über und aus Tegel berichtet.«
lokal.report
»Das Buch ist eine heitere Anekdotensammlung von einer Stadt in der Stadt. Es geht um Menschliches und allzu Menschliches, mit einem sympathischen Hauch von Nostalgie.«
Süddeutsche Zeitung
»Man kann mitfiebern, lachen oder sich über sonderbare Menschen wundern, die diesen Ort passieren.«
leipziglauscht.de
»Eine Liebeserklärung an den Berliner Flughafen Tegel.«
Berliner Morgenpost
»Das Buch erinnert an die schönen und vor allem menschlichen Seiten des Flughafens.«
airliners.de
»Das Buch von den Csabais wird die Herzen von Nostalgikern wärmen.«
Berliner Zeitung
»Zu Wort kommen die Menschen, die den Flughafen am besten kennen, aber fast unsichtbar sind: Kellner, Gepäcksortierer, Putzfrauen und Wachleute.«
FOCUS