Teuflische Orte, die man gesehen haben muss

von Heiko Hesse

Teufelsbrücken, -löcher, -berge und -mühlen, Hexentanzplätze und Teufelsküchen – an unzähligen Orten in Deutschland stößt man auf den Höllenfürsten und seine Helfer. Heiko Hesse hat sich auf den Weg gemacht, um herauszufinden, was hinter den teuflischen Bezeichnungen steckt. Unterwegs erfuhr er viel über Ängste, Mythen und Glauben in Geschichte und Gegenwart.
Dieses Buch führt den Leser zum sagenumwobenen Tintenfleck in Luthers Stube auf der Wartburg, auf den Spuren von Dr. Faust in Auerbachs Keller, zu den roten Teufeln in Kaiserslautern sowie einem fröhlichen Teufelchen in Lübeck, vor das Grab des Schauspielers Gustaf Gründgens in Hamburg – und an viele andere diabolische Orte.

Paperback, 240 Seiten, 13,5 x 21 cm, 214 schw.-w. Abb. 1 Ktn.
ISBN 978-3-86124-717-3

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Heiko Hesse

Heiko Hesse

Heiko Hesse, geboren 1964 in Berlin, studierte Publizistik, Politische Wissenschaften und Geschichte an der Freien Universität, und ist seit 1994 Redakteur der Märkischen Allgemeinen in Brandenburg an der Havel. Er veröffentlichte bereits mehrere Bücher und schrieb Komödien mit regionalhistorischem Hintergrund, die am Lehniner Klostertheater aufgeführt wurden.

Leseproben, Medien & Downloads


Pressestimmen

»Die Kanäle im Spreewald. Das Werk des Teufels? Wenn man alten Sagen glaubt dann schon. Denn der soll seine Ochsen so sehr durch die Gegend gejagt haben, dass Furchen entstanden die sich mit Wasser füllten. Solche Geschichten über den Leibhaftigen gibt es viele. Und auch Orte, die seinen Namen tragen. Der Journalist Heiko Hesse hat ein Buch über teuflische Orte in Deutschland geschrieben.«
rbb Fernsehen, zibb

»Der bislang einzigartige diabolische Atlas führt zu und erzählt über Orte und mit ihnen verknüpfte Ereignisse, die auf diese Weise in oft ganz neuem Licht erscheinen. Ein höchst lesenswerter, ja unterhaltsamer Kulturführer.«
Nordkurier

»Heiko Hesse ist ein amüsanter und gleichzeitig informativer Reiseband gelungen. Eine höllisch lange Reise wäre es, alles auf einmal abzuklappern. Aber wenn man in der Nähe ist, freut man sich, wenn man dieses Buch im Gepäck hat. Wer die Augen offenhält, begegnet dem Teufel in so mancher Verkleidung. Heiko Hesse reißt ihm so manches Mal die Maskerade von der Fratze und legt ihn frei.«
aus-erlesen.de

»Fast zwei Stunden lang berichtete Heiko Hesse in der ihm eigenen launigen, kurzweiligen und dabei interessanten und lehrreichen Art den rund 30 Zuhörern von seinen Funden und entzauberte manch einen Mythos.«
Märkische Allgemeine, Bericht zur Lesung des Autors

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