128 Seiten, 12 x 18,7 cm, Paperback
Januar 2007
ISBN 978-3-8148-0157-5
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Januar 2007
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Der sogenannte revolutionäre 1. Mai brachte den Berliner Bezirk Kreuzberg in den letzten 20 Jahren immer wieder in die Schlagzeilen. Kreuzberg wurde zum Synonym für Straßenschlachten, aber auch zum Modell für eine behutsame Stadtsanierung und eine kreative Kulturszene. Nach der Wende erfand sich der Bezirk zum Teil neu und entwickelte sich wieder zu einer gefragten Wohngegend. Was Kreuzberg prägt und nach wie vor so anziehend macht, erzählen alte und neue, prominente und weniger bekannte Kiezbewohner in lebendigen Reportagen: Politiker, Künstler, ehemalige Hausbesetzer, Unternehmer, Polizisten, Pfarrer, Deutsche, Türken und Araber.
Prominente und weniger bekannte Bewohner Kreuzbergs erzählen von Lebengefühl und Prägung im bekannten Berliner Bezirk. Mit dabei Dr. Motte, Fritzi Haberlandt, Luci van Org, Aziza A, Peter Paul Zahl, Walter Momper, Klaus Zapf, Muzaffer Topal, Helmut Höge, Christian Müller und viele andere
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Dorothee Hackenberg
Dorothee Hackenberg, geboren 1964 in Würzburg, kam 1986 nach Berlin-Kreuzberg, wo sie heute noch lebt. Sie studierte Germanistik, Politikwissenschaften, Kunstgeschichte an der FU Berlin, war Redakteurin beim Berliner »Radio 100« und der »taz«. Nach der Wende war sie Mitarbeiterin bei »DT64« und baute das »Rockradio B« sowie die rbb-Jugendwelle »Fritz«mit auf. Seit 2001 ist sie Programm-Managerin bei radioeins vom rbb.
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