Veranstaltungsrückblick
Sonntag, 19. März 2023
Sonntagslese mit Torsten Harmsen
zu Gast bei Danuta Schmidt
Kulturhaus Rüdersdorf
Kalkberger Pl. 31
15562 Rüdersdorf bei Berlin
Als Wissenschafts-Redakteur und Kolumnist ist er jede Woche in der Berliner Zeitung präsent. Vereint sind diese Glossen u.a. in "Der Mond ist ein Berliner", nun sein neuestes Buch: "Berlin brummt". Torsten Harmsen verwandelt skurrile Begebenheiten aus dem Berliner Alltag in pointierte und humorvolle Geschichten. Seine Betrachtungen lassen dabei nichts Menschliches aus – von überforderten Paketboten, Sperrmüll im Wald, nervigen Meckeronkels und wirren Corona-Frisuren bis hin zu komischen Geräuschen aus dem All. Ironische Distanz, ein genaues Beobachter-Auge, gepaart mit Herzlichkeit und echtem Interesse an den Berlinern und ihren Marotten. Lachen garantiert!
Einlass: 10.00 Uhr, Beginn: 11.00 Uhr
Eintritt: 22,00 € - freie Platzwahl
Tickets gibt es unter reservix.de, in der Kasse des Museumsparks oder in der Buchhandlung vielseitig in Friedrichshagen und Rahnsdorf.
Weitere Infos: https://www.museumspark.de/events/sonntagslese-torsten-harmsen-zu-gast-bei-danuta-schmidt
Zum Autor:
Torsten Harmsen, Jahrgang 1961, lernte Schriftsetzer und studierte Journalismus. Seit 1988 arbeitet er als Redakteur in der Berliner Zeitung, zuletzt im Feuilleton und im Wissenschaftsressort. In seinen wöchentlichen Glossen in der Berliner Zeitung betrachtet er die Hauptstadt aus der Sicht eines Ur-Berliners. Im BeBra Verlag erschienen von ihm bereits die Bücher »Neulich in Berlin« und »Der Mond ist ein Berliner«.
Torsten Harmsen
Torsten Harmsen, Jahrgang 1961, lernte Schriftsetzer und studierte Journalismus. Seit 1988 arbeitet er als Redakteur in der Berliner Zeitung, zuletzt im Feuilleton und im Wissenschaftsressort. In seinen wöchentlichen Glossen in der Berliner Zeitung betrachtet er die Hauptstadt aus der Sicht eines Ur-Berliners. Im BeBra Verlag erschienen von ihm bereits die Bücher »Neulich in Berlin« und »Der Mond ist ein Berliner«.

Bildrechte: Berliner Zeitung, Paulus Ponizak