Glaubt mir kein Wort

Nachgelassene Satire

von Peter Ensikat

Dieser Band versammelt über 120 Satiren aus der Feder des legendären Kabarettisten Peter Ensikat. Augenzwinkernd entlarvt er in diesen bislang ungedruckten Texten die Absurditäten unserer Welt – egal ob es um große Politik geht oder um alltägliche Beziehungsprobleme.

Herausgegeben von Bastienne Voss

Gebunden, 240 Seiten, 14 x 22 cm
ISBN 978-3-86124-691-6
vergriffen

Print 19,95 € / E-Book 6,99 €
Peter Ensikat

Peter Ensikat

Peter Ensikat (1941-2013) war ein deutscher Schriftsteller und Kabarettist. Bis 1974 arbeitete er als Schauspieler in Dresden und Ostberlin, später avancierte er zu einem der meistgespielten Kabarettautoren in der DDR. Von 1999 bis 2004 war er künstlerischer Leiter des Kabaretts »Die Distel«. Vielen galt er als »Dieter Hildebrandt des Ostens«.

Bastienne Voss
Bildrechte: Privat

Bastienne Voss

Bastienne Voss, geb. in Berlin, absolvierte die Spezialschule für Musikerziehung Gerhart Hauptmann in Wernigerode und studierte nach dem Abitur Schauspiel und Gesang in Dresden. Sie spielte in einigen Fernsehserien sowie an verschiedenen Theatern, zuletzt 1999 bis 2006 am Kabarett »Die Distel« in Berlin. Seit 2006 arbeitet sie außerdem als freie Buchautorin, 2007 erschien ihr Roman »Drei Irre unterm Flachdach« (Hoffmann und Campe), 2010 »Mann für Mann« (Piper).

Inhalt

Peter Ensikat liest seine »Ode an Angela«:

 


Leseproben, Medien & Downloads


Pressestimmen

»Einer der anständigsten, liebenswürdigsten und humorigsten Künstler überhaupt – und das als Meister von Ironie und Satire.«
Frankfurter Rundschau

»Auf der Bühne der Berliner Distel wurde er zum wichtigsten Satiriker der DDR – und blieb auch nach der Wiedervereinigung einer der prominenten deutschen Kabarettisten.«
Der Spiegel

»Diese scharfsinnigen Texte haben wirklich kein Verfallsdatum. Sie sind eine willkommene Ergänzung zu Peter Ensikats ungeschminkter Autobiografie ,Meine ganzen Halbwahrheiten‘.« Sächsische Zeitung

»Mit Texten von gestern schärft der Band den Blick aufs Heute.«
Deutschlandfunk

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