Die Teilung Deutschlands

Die Teilung Deutschlands

Niederlage, Ost-West-Spaltung und Wiederaufbau 1945-1949

von Matthias Uhl

Matthias Uhl wirft einen Blick hinter die Kulissen des Nachkriegsalltags und beleuchtet den Auf bau der alliierten Militärverwaltungen in den vier Besatzungszonen sowie die Anfänge der politischen und wirtschaftlichen Neugestaltung. Im Fokus stehen die gegensätzlichen Entwicklungen in Ost und West, die schließlich zur Gründung zweier deutscher Staaten führten. Die Bände der Reihe Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert vermitteln verständlich, kompakt und anschaulich den neuesten Stand der historischen Forschung. Mit Abbildungen und Literaturempfehlungen.

Reihe: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert [11]

Herausgegeben von Manfred Görtemaker, Frank L Kroll, Sönke Neitzel

Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert [11]

Gebunden, 208 Seiten, 8 Abb., 14 x 22 cm
ISBN 978-3-89809-411-5
1., Aufl.

19,90 €
Matthias Uhl

Matthias Uhl

Matthias Uhl, geboren 1970 in Nordhausen, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Osteuropäische Geschichte in Halle und Moskau. Nach seiner Promotion im Jahr 2000 war er von 2001 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, seit Juli 2005 arbeitet er am Deutschen Historischen Institut Moskau. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Kalten Krieges und die sowjetische Militär- und Sicherheitspolitik.

Zu seinen Publikationen gehören u.a. »Krieg um Berlin?« und »Angeber haben mehr vom Leben«.

Manfred Görtemaker

Manfred Görtemaker

Prof. Dr. Manfred Görtemaker, geb. 1951 in Großoldendorf (Kreis Leer), studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Publizistik in Münster und Berlin. Er ist seit 1992 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam. Dort war er von 1994 bis 1995 Prorektor und von 2001 bis 2004 Vorsitzender des Senats. Seit 2014 ist er abermals Mitglied des Senats. Seit 1998 ist er zudem Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Daneben war und ist er Mitglied in zahlreichen anderen wissenschaftlichen Beiräten und Gremien.

Sönke Neitzel
Bildrechte: Petra A. Killick

Sönke Neitzel

Sönke Neitzel, geboren 1968, ist seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Militärgeschichte / Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam. Seine Forschungen befassen sich vor allem mit der Geschichte des Hochimperialismus und dem Zeitalter der Weltkriege. 

 


Leseproben, Medien & Downloads

  Interview auf MDR Figaro (mp3-Datei)


Pressestimmen

»Eine Serie guter, kompakter, sehr klarer Studien.«
Historische Zeitschrift

»Dennoch: eine interessante, gut geschriebene, leicht lesbare Darstellung aus einem manchmal ›etwas anderen‹ Blickwinkel.«
Deutschland Archiv

»Trotz der Kürze ist Uhl damit eine informative Überblicksdarstellung gelungen.«
Zeitschrift für Politikwissenschaft

 »Für größere Bestände empfohlen.«
Buchprofile

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