August 2018
ISBN 978-3-8148-0232-9
Dieses Buch veranschaulicht die dramatischen Ereignisse der Revolution von 1918/19 anhand authentischer Schauplätze. Es nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise durch die deutsche Hauptstadt: Von den ersten Streiks in der Rüstungsindustrie über die Ausrufung der Republik bis hin zu den Straßenkämpfen im Frühjahr 1919. In über 40 Kapiteln werden so die zentralen Momente, Personen und Zusammenhänge der Novemberrevolution sichtbar.
Mit 50 zum Teil bislang unveröffentlichten Abbildungen und einer Übersichtskarte.
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Ingo Juchler
Ingo Juchler, geboren 1962 in Mannheim, studierte Politikwissenschaft, Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaft an den Universitäten Trier und Marburg. Nach Lehrtätigkeiten an der PH Weingarten sowie den Universitäten Augsburg und Göttingen ist er seit 2010 Professor für Politische Bildung an der Universität Potsdam. Juchler beschäftigt sich intensiv mit der politischen Geschichte Berlins. Von 2010 bis 2018 war er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundeszentrale für politische Bildung.Pressestimmen
»(...) ein durchweg anschauliches Porträt jener stürmischen Zeit (…). Der Autor bietet präzise recherchierte Hintergrundtexte (Lesenswert!) und eine Fülle von teilweise unveröffentlichten Abbildungen (Sehenswert!). Juchlers profundes Buch eignet sich hervorragend für historisch motivierte Spaziergänge. ‚Lebendiger ist Geschichte kaum vermittelbar‘, schreibt der Verlag. Recht hat er!«
Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins
»Die über 40 Schauplätze sind so ausgewählt, dass sie ganz unterschiedliche Aspekte der Ereignisse beleuchten. (…) Das Buch bietet mit seiner originellen Gliederung einen anschaulichen Einstieg und regt zur vertiefenden Lektüre an.«
Berliner Geschichte - Zeitschrift für Geschichte und Kultur
»Ingo Juchler schreibt unterhaltsam, faktenreich und immer verständlich. „1918 / 1919 in Berlin“ ist ein populärwissenschaftliches Sachbuch im besten Sinne, denn es ist für eine breite Leserschaft geschrieben; trotzdem wurde nicht auf eine ausgiebige Recherche verzichtet, sondern Bild und Text in einer Weise harmonisiert, die ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen guter Lesbarkeit und der Vermittlung von detailreichen Informationen gewährleistet.«
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