Dienstag, 22. Januar 2019

Frühlingsgarten - Lesung mit Shibasaki Tomoka

Mit einer Einführung von Eduard Klopfenstein

Literaturhaus Zürich
Limmatquai 62
8001 Zürich

Uhrzeit: 19:30 Uhr

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CHF 20.00 | ermässigt CHF 14.00 

Die japanische Bestsellerautorin Shibasaki Tomoka kommt im Januar 2019 für einige Lesungen nach Deutschland und in die Schweiz. Vorstellen wird sie ihren preisgekrönten Roman »Frühlingsgarten« (Haru no niwa) für den sie 2014 mit dem Akutagawa-Preis ausgezeichnet wurde und der nun erstmals ins Deutsche übersetzt wurde. 

Einführung: Eduard Klopfenstein, Moderation: Sieglinde Geisel, Lesung: Oriana Schrage.


Tarō, der unscheinbare Angestellte einer PR-Agentur, träumt sich immer wieder aus der lästigen Realität in eine imaginäre Welt. Die Bekanntschaft mit einer Nachbarin, der Mangazeichnerin Nishi, verändert nicht nur seine Sicht auf die Umgebung und das geheimnisvolle hellblaue Haus, das bald für beide ein Objekt ihrer Begierde ist. Das Haus und der Garten mit ihrer Beständigkeit werden zu einem Sehnsuchtsort, zumal das Apartmenthaus, in dem sie wohnen, zum Abbruchhaus verkommt.

SHIBASAKI Tomoka, geboren 1973 in Osaka, verfasste schon während ihrer Schulzeit erste literarische Texte. Nach ihrem Studienabschluss schrieb sie weiter und kam 1998 auf die Shortlist für den Bungei-Preis. Im Jahr 2000 veröffentlichte sie ihr erstes Buch (»A day on the Planet«), dessen Verfilmung drei Jahre später zum Kinohit wurde. Shibasaki erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2014 den Akutagawa-Preis für »Frühlingsgarten« (»Haru no niwa«).


Shibasaki Tomoka

SHIBASAKI Tomoka, geboren 1973 in Osaka, verfasste schon während ihrer Schulzeit erste literarische Texte. Nach ihrem Studienabschluss schrieb sie weiter und kam 1998 auf die Shortlist für den Bungei-Preis. Im Jahr 2000 veröffentlichte sie ihr erstes Buch (»A day on the Planet«), dessen Verfilmung drei Jahre später zum Kinohit wurde. Shibasaki erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2014 den Akutagawa-Preis für »Frühlingsgarten« (»Haru no niwa«).
Shibasaki Tomoka