Mittwoch, 23. Mai 2018

Neulich in Berlin

Lesung mit Torsten Harmsen

DuMont Berliner Verlag
Alte Jakobstraße 105
10969 Berlin

Uhrzeit: 19:00 Uhr

Mit einer Einführung durch den Chefredakteur Jochen Arntz.

Der Eintritt kostet 5 €.

Anmelden zur Lesung kann man sich bis zum 18.5.18 10 Uhr hier.
 

 

Seit vielen Jahren beschreibt der Journalist Torsten Harmsen für die »Berliner Zeitung« seine Beobachtungen aus dem Berliner Alltag. Mal belauscht er unfreiwillig Gespräche in der U-Bahn, mal wundert er sich über merkwürdige Halloweenriten, kämpft gegen Großstadt-Mücken und freche Wildschweine oder sinniert über die Lebensweisheiten seiner Ur-Berlinerischen Tante.

Im Mittelpunkt der augenzwinkernd erzählten Begebenheiten stehen immer die Mentalität der Berliner und die Eigenheiten des Berlinischen, das für fast jede Lebenslage einen passenden Ausdruck parat hat. Harmsens Geschichten sind so vielfältig und wunderlich wie die Hauptstadt selbst.

Über den Autor:
Torsten Harmsen, 1961 in Berlin geboren, lernte Schriftsetzer und studierte Journalismus. Seit 1988 arbeitet er als Redakteur in der Berliner Zeitung, zuletzt im Feuilleton und im Wissenschaftsressort. In seinen bisherigen Büchern »Papa allein zu Haus« und »Die Königskinder von Bärenburg« verarbeitet er den Alltag als Vater zweier Töchter und erzählt die Geschichte der deutschen Teilung als modernes Märchen. In seinen wöchentlichen Glossen in der Berliner Zeitung betrachtet er die Hauptstadt aus der Sicht eines Ur-Berliners.

 

 

Neulich in Berlin

Neulich in Berlin

Kurioses aus dem Hauptstadt-Kaff


Torsten Harmsen

Torsten Harmsen, Jahrgang 1961, lernte Schriftsetzer und studierte Journalismus. Seit 1988 arbeitet er als Redakteur in der Berliner Zeitung, zuletzt im Feuilleton und im Wissenschaftsressort. In seinen wöchentlichen Glossen in der Berliner Zeitung betrachtet er die Hauptstadt aus der Sicht eines Ur-Berliners. Im BeBra Verlag erschienen von ihm bereits die Bücher »Neulich in Berlin« und »Der Mond ist ein Berliner«.

Torsten Harmsen
Bildrechte: Berliner Zeitung, Paulus Ponizak