»In gekonnt aufscheinenden Entfremdungseffekten und Parodienmomenten hält Kurahashi der buddhistischen Nachkriegsgesellschaft und der Sinnkrise der Postmoderne ihren Zerrspiegel vor.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Eine originelle Satire auf das heutige Japan.«
Ostthüringer Zeitung

»Ein Sonderfall in ihrem Werk, schlitzohriges Phantasma durch und durch.«
Leipziger Volkszeitung

»Eine ebenso witzige wie eindrucksvolle Satire auf das moderne Japan ... wie auch eine recht eigensinnige Parabel auf das menschliche Zusammenleben. Lesenswert, wird aber wohl nur einen relativ kleinen Leserkreis ansprechen.«
ekz-Informationsdienst