»Spannende und psychologisch stimmige Studie über einen Heranwachsenden, der den Dämonen seiner Welt nicht entkommt. Breit empfohlen.«

ekz

 

»Es gibt Bücher, deren Lektüre einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Yu Miris Gold Rush ist so eins. Ein ebenso unangenehmes wie notwendiges. Großes Lob ist der Übersetzerin auszusprechen, die in ihren wissenschaftlichen Arbeiten ihre profunde Kenntnis der zeitgenössischen japanischen Literatur bereits vielfach unter Beweis gestellt hat. Sie attestierte der Autorin, dank ihrer autobiographischen ›Inochi‹-Reihe zur ,bekanntesten alleinerziehenden Mutter Japans' geworden zu sein. Es steht zu wünschen, dass weiteren Übersetzungen von Yus Werken ins Deutsche damit der Weg bereitet ist.«
japaninfo.at

 

»American Psycho, versehen mit einer gesunden Prise Murakami.«
Time Magazin

 

»Ein glaubwürdiges Porträt eines verlorenen Kindes geschaffen.«
World Literature Today

 

»Eine Autorin, die sich schon lange Zeit mit den Schattenseiten der japanischen Gesellschaft befasst. ... Das alles beschreibt Yu Miri mit schonungsloser Offenheit. Sie kennt die Atmosphäre, weil sie selbst im dunklen Herzen der Hafenstadt Yokohama aufgewachsen ist.«
orf Ö 1

 

»Ein in jeder Hinsicht gnadenlos erzählter Roman.«
Neue Zürcher Zeitung